Im großen Wettbewerb „Grand Prix der Tagungshotellerie“ hat das Kultur- und Bildungszentrum Kloster Seeon erneut gepunktet – und 2017 wieder den ersten Preis in der Leistungskategorie C gewonnen. Mit großer Freude nahm Geschäftsführer Gerald Schölzel am 4. Mai, beim Festakt auf Schloss Hohenkammer, die heiß begehrte Trophäe in Empfang.
Immerhin hatten sich heuer 156 Hotels um den Grand Prix, der vom Freizeit-Verlag Landsberg verliehen wird, beworben. Sieben Bewerber konnten den strengen Kriterien nicht entsprechen und wurden daher abgelehnt. Insgesamt waren 15 erfahrene Fachautoren im Einsatz, deren Aufgabe nicht nur die Überprüfung der Kriterien war, sondern auch die journalistische Beschreibung der besuchten Häuser. Anfang Januar wurden 15234 Stimmzettel an Tagungsentscheider, Weiterbildner, Trainer und Personalentwickler verschickt. Diese hatten die Möglichkeit, bis zu zehn Hotels unter den Tagungshotels, ähnlich dem Modus beim „Eurovision Song Contest“, zu benennen. Die Rücklaufquote lag bei 25,3 Prozent, als es galt die Sieger von vier Leistungsklassen zu benennen.
Für Kloster Seeon, dem Shooting-Star des letzten Jahres, kam der neuerliche Sieg etwas überraschend, aber umso größer war die Freude. Als gewichtige Argumente für den Cup-Gewinn hatten sich wohl einmal mehr die tolle Lage, die prachtvollen Räume und das professionelle Angebot für Tagungen und Seminare erwiesen. Nicht umsonst beherbergte das Haus schon berühmte Gäste wie Haydn und Mozart. Seit diesem Jahr ist es zudem offizieller Austragungsort der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe.
Zum Bild:
Kloster Seeon Geschäftsführer Gerald Schölzel (links) erhält von Alfred Pöhlau (rechts), Geschäftsführer RONA Deutschland GmbH, persönlich den Sieger-Preis.
Kloster Seeon
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