In dieser Ausgabe unserer Rubrik „Aufbau eines Nachhaltigkeitsmanagement mit System“ gehen wir auf die „Soziale Nachhaltigkeit“ ein. Diese ist ein wichtiger Unternehmensfaktor innerhalb des Nachhaltigkeitsmanagementsystems. Die reine Ausrichtung auf das ökologische und ökonomische Handeln wird nicht zum Ziel führen. Erst durch die Mitarbeitenden wird das Nachhaltigkeits-Managementsystem zum Erfolgsfaktor. In einer Zeit des (Fach-)Kräftemangels wird gerade dieser Punkt des CSR deshalb zunehmend relevanter.
Definition „Soziale Nachhaltigkeit (Personal)“
- Basis: langfristig angelegte Unternehmensstrategie (mind. 10 Jahre)
- Stabile und attraktive Arbeitsplätze bieten
- Unterstützung der lokalen Wirtschaft (Dienstleister, Einkauf etc.)
- Renommee: guter Arbeitgeber, guter Partner, Leuchtturm, Vorbild
- Employer Branding = Arbeitgebermarkenbildung (und damit zahlen diese Ziele auch auf die Ökonomische Nachhaltigkeit ein)
- Auslösung einer größeren Bewerbungsnachfrage
- Reduktion der Fluktuation
- Teil der Region, des Ortes – bessere Einbindung
- Unterstützung sozialer Initiativen (Social Sponsoring?).
Darüber und über viele weitere Themen, Best Practice-Ansätze und vieles mehr geht es im degefest-Ratgeber „Nachhaltigkeit in Tagungs- und Veranstaltungszentren“.
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